Bennys Hobby ist das Segeln. Ich, Dominic, finde das Segeln ist Gemeinschaftssache ist Gemeinschaft.

Die Inklusion- Gemeinschaft ist ein Anker des Lebens.

In einem Team auf Position zu sein und auf dem Kurs zu bleiben –  das macht ein sehr gutes Team aus.

Inklusion heißt Gemeinschaft für alle dazu sein in allen Bereichen.

Inklusion heißt auch: Gemeinsam sind wir stark.

Auch beim Wohnen braucht jeder Unterstützung – ob er das will oder möchte. Und jeder bekommt ja auch die Hilfe, die er braucht

Ich finde es ganz toll, dass so viele Menschen inklusiv Leben und Wohnen – miteinander, bei den Eltern oder in einer Wohngemeinschaft.

 

Und ich finde es toll, dass sich junge Menschen mit Inklusionserfahrung  austauschen können – jeder hat sehr viele Erfahrungen übers Wohnen – das heißt jeder kann mitreden.

 

Beim Wohntreff haben wir uns Fotos gezeigt wie wir leben und wohnen. Manche Wohnungen müssen barrierefrei gestaltet sein.

Wir wollen ja eigentlich uns alle gegenseitig besuchen – aber die Coronazahlen steigen und wir haben noch Kontaktverbot.

 

Ausziehen ist ein großes Thema:  irgendwann wollen oder mögen alle gerne ausziehen. Eine eigene WG oder eine eigene Wohnung ist ein großer Wunsch von vielen.

Andere wollen nicht bei ihren Eltern ausziehen.

Das darf jeder so machen, wie er möchte. Nicht die Eltern, sondern die Menschen mit Inklusionsbedarf sollen bestimmen dürfen, wo sie wohnen und leben möchten. Das muss erkannt und anerkannt werden.

In der Inklusions-Sprache spricht man von „Selbstbestimmtem Wohnen“.

Aber es gibt ein Problem:

Es gibt so viele Menschen mit Inklusionsbedarf, die noch Zuhause leben und wohnen, bei ihren Eltern.

 

Es hat geschrieben ihr Inklusions-Botschafter Dominic Edler

(redigiert von Annette Wanner)